22.3.2014, Vorarlberger Nachrichten
Günther W. Amann Jennson im „Senat der Wirtschaft“
Ehre für Experten in Sachen Schlaf
Durch Schlafstörungen und Schlaflosigkeit entstehen pro betroffenem Menschen Kosten von jährlich 3000 Euro sowohl für die Allgemeinheit als auch für die Wirtschaft. Dass sich massiver Schlafmangel wie eine Alkoholisierung zwischen 0,8 und einem Promille auswirkt, erklärte Schlafexperte Günther W. Amann-Jennson den Gästen der Veranstaltung von „Senat der Wirtschaft“ und dem Frastanzer Schlafsystemanbieter Samina. Vom Vorstand der global in Sachen Gemeinwohl agierenden, mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft besetzten Vereinigung überreichte Hans Harrer Amann-Jennson die Urkunde als neuer Senator. Neben den Impulsvorträgen des Gastgebers, von Harrer, Bürgermeister Eugen Gabriel und IV-Geschäftsführer Mathias Burtscher erlebten nicht nur Vizebürgermeisterin Ilse Mock und Rudolf, Gerold Kaufmann (Hypo), Klaudia Thalhammer Koch (KTK-Kosmetik) und David Gamper eine Führung durch die Samina-Produktionsstätte. Auch Manuel Hehle und Dominik Schuchter (BTV), Horst Fritz (Arlbergexpress), Johannes Zerwas (Bank Austria), Dieter Gruber (Rondo, Vizekanzler a.D. Hubert Gorbach, Egon Blum oder Bertl Widmer, bekamen starke Eindrücke vermittelt.
20.3.2014, NEUE
Günther W. Amann Jennson in „Senat der Wirtschaft“ aufgenommen
„Schlaf ist das beste Doping“
Mit der Aufnahme in den „Senat der Wirtschaft“ würdigte die global agierende Wertegemeinschaft die Verdienste des Frastanzer Unternehmers Günther W. Amann-Jennson (Samina Schlafsysteme )um den Wirtschaftsstandort Vorarlberg mit einem ökosozial orientierten Angebot. Vorstandsmitglied Hans Harrer hielt vor der Übergabe der Urkunde ebenso ein fesselndes Impulsreferat (Schlaflos in der Wirtschaft“) wie Bürgermeister Eugen Gabriel, Industriellenvereinigungs-Geschäftsführer Mathias Burtscher und der Geehrte selbst. „Schlaf ist das beste Doping“ stellte der 2012 in London mit dem „Senses Life-Time-Award“ ausgezeichnete Pionier in Sachen gesunder Schlaf vor Gästen wie Egon Blum und Bertl Widmer, Vizekanzler a.D Hubert Gorbach, Reinigungsunternehmer Hans Majer und Sohn Stefan oder den Anwälten Sanjay Doshi und Sabine Gantner-Doshi fest. Dass es in der ersten Phase nach jeder Zeitumstellung 25 bis 30 Prozent mehr Herzinfarkte gibt, erfuhren nicht zuletzt Julius Blum, WKV-Vizepräsident Dieter Gruber , Messtechniker Martin Baur und Bärbel Gleeson, Steuerberater Gerhard Morscher und Sohn Markus, Rudolf Grabher (11er) und Veronika, Bauunternehmer Arnold Mangold und Gabi sowie Vizebürgermeisterin Ilse Mock und Rudolf. An der Führung durch die Samina-Produktionsstätte nahmen auch Künstlerin Annemarie Marte-Moosbrugger und Adolf, Gerold Kaufmann (Hypo), Dominik Schuchter und Manuel Hehle (BTV) oder Coach Eva Gold teil.